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Unser Bestseller bei den Stufenkeilen: Thule Levelers im 2er-Set mit einer Tragkraft von 5 Tonnen je Achse. Gefertigt aus UV-beständigem und stabilem HDPE-Material.
Das Reisemobil naturnah postiert, am Horizont verglüht das Abendrot, Vögel und Bachgeplätscher trällern den Führlings-Swing. Eingentlich perfekte Voraussetzungen fürs gemütliche Camping-Dinner. Hinge da nur die Pastasoße auf dem Herd nicht im Kessel wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Und das kühle Blonde? Das wandert so langsam von allein in Richtung Tischkante. Übringens: So kühl ist es gar nicht, denn der Absorberkühlschrank steikt. Ursache: Das Wohnmobil steht Schief. Wie man solche Szenerien verhinter? Klar, im Idealfall per Knopfdruck. Doch wer nicht mal eben rund 6000 Euro - und genügend Zuladungsreserven - übrig hat, muass auf hydraulische Hubstüzen verzichten. Dann bleiben nur die altbewährten Gehilfen: Von Schräg- und Stufenkeil.
Damit klar ist, wo Sie unterlegen müssen, platzieren Sie einfach eine Wasserwaage auf dem Tisch. Alternative: Handy-Apps zeigen oft sogar die fehlenden Zentimeter unter dem jeweiligen Rad an.
Da, wo das Rad am stärksten angehoben werden soll, legt man den Keil direkt an den Reifen. Dann folgt der zweite: Soll die Ecke niedriger liegen als die erste, lässt man etwas Abstand zum Rad.
Im Morast manövriert man da Fahrzeug am besten rückwärts auf die Keile oder Rampen. So kann man beim Herunterfahren das Losroll-Moment mit nutzen und der Fronttriebler scharrt bei der Abreise nicht mit den Hufen. Wichtig: Nicht anhalten, bis wieder fester Boden unter den Rädern ist.
Ein Helfer behält von außen alles im Blick. Durch Blick und Rufkontakt sowie eindeutige Winkzeichern dirigiert er den Fahrer.
Optimal gesichert steht das Fahrzeug auf dem Keil nur mit fixierter Handbremse. Übrigens: In Fahrtrichtung greift sie besser.